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  • Über 25 Jahre Erfahrung
  • Über 350.000 zufriedene Kunden
  • Deutschlandweiter Versand
  • Gartenhaus-Ausstellung in 56244 Hahn am See
  • Fachberatung unter: 02666-913980

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Kostenloser Konfigurator für Terrassen

Produktinformationen "Kostenloser Konfigurator für Terrassen"

ACHTUNG: Der Artikel muss für die Nutzung nicht erworben werden. Sie Können unseren Konfigurator jederzeit kostenlos online verwenden!

Planen Sie Ihre Terrasse schnell, einfach und individuell – mit unserem neuen Terrassen-Konfigurator! Egal ob Holz- oder WPC-Dielen, ob kleine Terrasse oder große Outdoor-Oase – mit nur wenigen Klicks erstellen Sie Ihre Wunschterrasse und erhalten eine präzise Materialliste sowie eine direkte Preisübersicht.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Intuitive Bedienung: Schritt für Schritt zu Ihrer Traumterrasse – ganz ohne Vorkenntnisse!
  • Individuelle Planung: Wählen Sie aus verschiedenen Materialien, Farben und Verlegemustern.
  • Exakte Kalkulation: Sofort sehen, wie viel Material Sie benötigen – inklusive Preisübersicht.
  • Direkte Bestellung: Kein mühsames Rechnen oder Suchen – einfach konfigurieren und bestellen!
  • Passgenaue Lösungen: Planen Sie millimetergenau und vermeiden Sie Verschnitt und unnötige Kosten.

Machen Sie den ersten Schritt zu Ihrer perfekten Terrasse – unkompliziert, transparent und effizient!

Ja, das benötigen Sie. Eine der Fragen, die sich vor dem Gartenhaus-Kauf am häufigsten stellt, ist, ob ein Fundament benötigt wird und wie dieses aussehen muss. Sie benötigen ein festes, ebenes sowie tragfähiges Fundament, welches frostfrei angelegt ist. Dieses kann beispielsweise eine Betonplatte, Streifenfundamente, Plattenfundament oder Punktfundament sein. Das ideale Fundament hängt auch von den Möglichkeiten vor Ort ab, welche Sie am Aufstellort vorfinden. Für die Bemaßung des Fundaments erhalten Sie von uns Detailzeichnungen des Hauses. Als Fundamentmaß ist das Wandaußenmaß anzunehmen. Der Holzwurm-Tipp: Planen Sie bei allen Wänden eine Tropfkante von 3-5 mm ein, um Staunässe vorzubeugen.

Ob Sie eine Baugenehmigung benötigen hängt einerseits von der Größe des gewünschten Modells ab, insbesondere des umbauten Raums. Andererseits ist das zu bebauende Grundstück mitentscheidend, ob Sie eine Baugenehmigung zum Bau eines Gartenhauses benötigen. Sowohl jedes Bundesland als auch jedes Bauamt dürfen hier Ihre eigenen Vorgaben machen, weshalb eine einheitliche Beantwortung dieser Frage nicht möglich ist. Der Holzwurm-Tipp: Sollten Sie unsicher sein, ob Sie ein Gartenhaus aufstellen dürfen, empfehlen wir für eine rechtssichere Antwort direkt bei Ihrem zuständigen Bauamt nachzufragen, ob es hier Vorgaben gibt. Idealerweise reichen Sie hierfür die Zeichnungen des von Ihnen ausgewählten Modells direkt mit ein. Diese können Sie unter dem Reiter "Downloads" direkt herunterladen oder gerne auch bei uns erfragen - wir senden Ihnen diese gerne als PDF-Datei zu.

Ja. Unsere Ausstellung können Sie gerne an der folgenden Adresse von Montag bis Freitag von 9:00-17:00 Uhr besuchen: Auf der Heide 4 (Industriegebiet Hahner Stock) in 56244 Hahn am See. Unsere Fachberater sind während der Öffnungszeiten durchgehend für Sie vor Ort. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Wir liefern ausschließlich mit 40 t-Sattelzügen an. Der Fahrer hat einen geeigneten Stapler dabei, mit dem er die Ware seitlich vom Fahrzeug entlädt. Es können ausschließlich vollständig befestigte Wege befahren werden (kein Splitt oder Waldwege), die für diese Größe an Fahrzeug freigegeben sind. Falls vor Ort möglich und notwendig halten unsere Fahrer auch schon einmal in einer Nebenstraße und überbrücken die letzten Meter mit dem Stapler. Durch den großen Erfahrungsschatz unserer LKW-Fahrer sind aber auch Wohngebiete mittlerweile Alltag. Die Entscheidung wie abgeladen werden kann obliegt aber natürlich dem Fahrer, da dieser die Verantwortung für den LKW sowie Stapler übernehmen muss. Die Abladung erfolgt frei Bordsteinkante. In Garagen oder unter Carports kann die Ware nicht gefahren werden, da die Masthöhe des Staplers hierfür zu hoch ist. Unsere Fahrer unterstützen Sie vor Ort bestmöglich, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen.

Unsere Erfahrung von über 25 Jahren sagt: Ja, das können Sie. Egal ob Blockbohlenwände, Elementbauweise oder Stecksystem: Alle Bausätze sind so zusammengestellt, dass das Gartenhaus ohne spezielle Fachkenntnisse montiert werden kann. Selbstverständlich geht es mit dem ein oder anderen Helfer und etwas handwerklichem Geschick leichter von der Hand, aber sofern Sie die entsprechende Motivation haben es selbst zu montieren sollte dies für jedermann möglich sein. Wichtig ist es sich vorab zu informieren. Der Holzwurm-Tipp: Sortieren und prüfen Sie den Bausatz vor Montage anhand der Stückliste und der Montageanleitung. Dies beschleunigt die eigentliche Montage erheblich. Ebenfalls hilfreich sind allgemeine Montagevideos vorab anzuschauen oder sogar bei der Montage zur Hand zu nehmen. Gerne stehen wir Ihnen bei Detailfragen auch jederzeit als Ansprechpartner zur Seite.

Die meisten Gartenhäuser können auch spiegelverkehrt montiert werden, vereinzelt ist dies aus technischen Gründen jedoch nicht möglich. In der Regel finden Sie diese Information in den technischen Informationen auf unserer Homepage. Sollte dies vereinzelt nicht hinterlegt sein fragen Sie dies gerne unter Angabe des Modells per E-Mail bei uns an: info@holz-wurm.de

Generell muss Holz immer regelmäßig gepflegt werden. So lässt sich die Haltbarkeit wesentlich erhöhen. Bei Gartenhäusern sollte allgemein zwischen drei Arten unterschieden werden: A) unbehandelte Bausätze Da es sich um unbehandeltes Holz handelt sollten diese sowohl grundiert als auch farblich behandelt werden. Hierfür empfehlen wir das folgende Vorgehen: 1. Nehmen Sie die Grundierung der Nut und Feder mit unserer farblosen Außenimprägnierung (mit Lösungsmittelanteil) während des Aufbauens vor. Die Grundierung ist bauaufsichtlich geprüft. Dieses Vorgehen nennt man Nass in Nass stecken. Anschließend behandeln Sie die Außenwände des Gartenhaus ebenfalls mit der Außenimprägnierung. Dies vermeidet Fleckenbildung bei der anschließenden Lasurgebung, welche ebenfalls erforderlich ist. 2. Die Innenimprägnierung ist erforderlich um z.B. Stockflecken zu vermeiden. Deshalb alle Bauteile innen mit unserer Blockhausgrundierung für Innen imprägnieren. Die Imprägnierung für Innen ist lösungsmittelfrei. Der Holzwurm-Tipp: Vergessen Sie bei der Grundierung die Dachbretter sowohl im Innen- als auch Außenbereich nicht. Diese können durch Ihre Stelle im Haus anfällig sein und werden leicht vergessen. 3. Tragen Sie einen Farbschutz Ihrer Wahl auf. Denkbar ist hier einerseits eine Holzschutzlasur oder auch eine Deckfarbe. Der Holzwurm-Tipp: Sollten Sie eine Deckfarbe aufbringen wollen tragen Sie nach der Grundierung und vor der Deckfarbe noch einen Isoliergrund auf. Dieser verhindert das spätere Durchscheinen von Holzpigmenten und ermöglicht den gewünschten deckenden Farbton. B) vorimprägnierte Bausätze Viele Gartenhäuser bieten wir auch als vorimprägnierte Bausätze an. Wenn Sie einen solchen erwerben, ersparen Sie sich die unter dem Punkt A beschriebenen Grundierungsschritte und können das Gartenhaus sofort montieren ohne vorab Streicharbeiten durchzuführen. Nach der Montage können Sie das Haus ebenfalls noch mit einer Holzschutzlasur oder Deckfarbe individuell gestalten. C) endbehandelte Bausätze Durch den Einsatz von hochmodernen Maschinen können Gartenhäuser mittlerweile bereits farbig behandelt geliefert werden. Dabei sind weder Grundierungs- noch sonstige Streicharbeiten einzuplanen. Aufgrund des Transportes ist es möglich dass vereinzelte, leichte Kratzer vorhanden sind. Um diese auszubessern liefern wir i.d.R. ein kleines Gebinde der bestellten Farbe mit. Der Aufwand ist verglichen mit unbehandelten und vorimprägnierten Holzhäusern aber sehr gering.

Grundsätzlich muss hier zwischen den verschiedenen Dachformen unterschieden werden. Satteldächer und ähnliche Dachformen mit einer Dachneigung zwischen 15° und 85°: Die gängigste Lösung der Dacheindeckung ist bei der Montage des Gartenhauses erst eine Schicht Dachpappe zu verlegen und anschließend Bitumendachschindeln auf der Dachpappe als zweite Schicht aufzubringen. Dadurch erhöhen Sie die Wetterfestbeständigkeit und Langlebigkeit des Dachs wesentlich. Wichtig: Dachpappe ist alleine nicht als Endbelag geeignet, mit der Ergänzung durch Bitumendachschindeln ist dies jedoch ein gängiger und vollumfänglich schützender Dachbelag. Alternative Dacheindeckungen sind Trapezbleche oder auch Pfannen aus Kunststoff oder Blech (keine Ziegel). Der Holzwurm-Tipp: Bedenken Sie dass Sie zwei verschiedene Längen an Dachpappstiften nutzen müssen. Für die Dachpappe die kürzeren (15 mm) und für die Dachschindeln die längeren (20 mm). Flachdächer und Pultdächer bis zu einer Dachneigung von 15°: Aufgrund der geringen Dachneigung läuft das Regenwasser bei diesen Dachformen langsamer ab. Dachpappe sowie Bitumendachschindeln sind aus diesem Grund für diese Dachformen ungeeignet. Stattdessen bieten sich hier insbesondere Dachfolien an. Einerseits haben Sie bei uns die Möglichkeit eine selbstklebende Dachfolie (Easy-Roofing) zu erwerben. Andererseits ist auch eine EPDM-Folie mit entsprechendem Klebstoff erhältlich. Von dem Einsatz von zu verschweißenden Dacheindeckungen raten wir ab. Auch hier wäre als Alternative der Einsatz von Trapezblechen denkbar.

Ja, dies ist zwingend erforderlich. Neben einer Sturmsicherung, welche im Gartenhaus angebracht wird, um das Abheben des Dachs bei starkem Wind zu verhindern, sollten Sie das Gartenhaus auch mit dem Fundament verbinden. Bei Betonplatten, Punkt- und Streifenfundamenten können Sie unsere L-Sturmwinkel nutzen und diese einfach nach unten verschrauben. Bei Fundamenten aus z.B. Waschbetonplatten oder auch Pflastersteinen müssen Sie bedenken dass eine Verschraubung auf den einzelnen Steinen keinen zuätzlichen Halt bietet. Daher empfehlen wir bei diesen Fundamentarten einzelne Steine zu entnehmen und Punktfundamente oder Anker einzubetonieren und das Gartenhaus hierauf zu verschrauben. Ohne Befestigung nach unten besteht die Gefahr dass das Gartenhaus bei starkem Wind oder Sturm komplett abhebt. Diese Gefahr kann wie oben beschrieben ausgeschlossen werden. Wir empfehlen je Seitenwand eine mindestens zweifache Verschraubung nach unten.

Der Einbau von zusätzlichen Fenstern oder Türen ist bei Holzhäusern in vollständig geschlossenen Wänden problemlos möglich. Hierzu können Sie bei uns einzelne Fenster und Türen erwerben. Wichtig hierfür ist dass die Stärke des Rahmens zu der Wandstärke Ihres Gartenhauses passt. Bei der Montage erstellen Sie dann einfach an der gewünschten Stelle einen Ausschnitt. Da es sich hier um gerade Schnitte handelt ist hierfür kein Spezialwerkzeug notwendig. Bei zusätzlichen Türen muss die Seitenwandhöhe des Hauses mit der Höhe der Tür abgeglichen werden.

Sie haben ein Türschloss erhalten, bei der der Zapfen vermeintlich falschherum ist und daher nicht eingebaut werden kann? Dies ist überhaupt kein Problem. Aus produktionstechnischen Gründen werden Türschlösser verwendet, die für mehrere Modelle genutzt werden können. Daher kann der Zapfen mühelos herausgezogen und gedreht werden.

Das folgende Bild verdeutlicht Ihnen die Vorgehensweise hierbei:

Gartenhaus aus Holz reinigen: So geht es
Ein Gartenhaus aus Holz reinigen ist nicht schwer. Befreien Sie die Fassade Ihres Gartenhauses mit einem Handfeger von Spinnweben, Staub und feinem Dreck. Danach können Sie mit der gründlichen Reinigung fortfahren. Beginnen Sie damit, Ihr Dach mit einem Gartenschlauch gründlich abzuspülen. Anschließend reinigen Sie die Fassade ebenfalls mit dem Wasserschlauch. Um tiefsitzenden Schmutz zu entfernen, können Sie einen Schwamm zur Hilfe nehmen.

Türen und Fenster
Türen und Fenster sind ganz wichtige Teile der Holzhäuser und müssen auf unkorrektes Absetzen überprüft werden. Wenn Fenster und Türen nicht richtig schließen, müssen sie nachgearbeitet oder nochmals eingestellt oder ersetzt werden, einschließlich der Pfosten. Alle metallischen und beweglichen Teile regelmäßig mit WD-40 behandeln.

Die richtige Belüftung fürs Gartenhaus
Die regelmäßige Belüftung Ihres Gartenhauses hat hohe Priorität und sollte nicht vernachlässigt werden – perfekt dafür eignen sich unsere Lüftungsgitter, die Sie in unseren Zubehörartikel finden können. Wir empfehlen zwei Sets = 4 Stück zu nutzen, da Sie somit eine Kreuzlüftung in Ihrem Gartenhaus herstellen können.

Die Abkürzung WPC steht für Wood Plastic Composite und BPC für Bamboo Plastic Composite. Wie die Namen bereits suggerieren handelt es sich hierbei um ein Material, welches aus Holz und Kunststoff besteht. Die Bestandteile liegen meist bei ca. 60% Holz, 30% Kunststoff und 10% Additiven. Die großen Vorteile gegenüber Terrassendielen aus Holz sind die leichte Pflege (kein Streichen notwendig), die Splitterfreiheit (Barfußdielen) sowie die Langlebigkeit dieser Dielen. Weitere Vorteile finden Sie hier. Der Unterschied zwischen WPC und BPC liegt an der genutzten Holzart. Bei WPC kann quasi jede Holzart enthalten sein. BPC enthält hingegen das klar definierte Bambus als Holzanteil. Dieser wächst besonders schnell nach und ist dadurch in Zeiten, in denen unser ökologischer Fußabdruck immer wichtiger wird, besonders umweltschützend und nachhaltig anzusehen.

Optisch erkennen Sie den Unterschied bei Terrassendielen schnell indem Sie sich das Ende der jeweiligen Diele anschauen. Eine Hohlkammerdiele hat je nach Breite und Ausführung 3 bis 6 gleichmäßige, offene Kammern. Die Massivdiele ist vollständig geschlossen und ist somit vom Aufbau her der klassischen Holzdiele näher. Entsprechend wird für die Massivdiele wesentlich mehr Material verwendet, was sich auch im Gewicht niederschlägt. Wichtig ist bei Terrassendielen aus WPC bzw. BPC, unabhängig von der Art der Diele, dass diese korrekt verlegt werden. Hierfür finden Sie auf der jeweiligen Produktseite im Downloadbereich die dazugehörige Verlegeanleitung. Technisch sind sowohl massive als auch Hohlkammerdielen einwandfrei nutzbar. Für besonders nasse Bereiche wie z.B. um einen Pool empfehlen wir ausschließlich die Nutzung von Massividielen, da in diesen sich keine Staunässe bilden und bei Frost zu Schäden führen kann.

Eine korrekte Verlegung von Terrassendielen aus WPC bzw. BPC ist sehr wichtig, um die Langlebigkeit zu erhalten. Hierzu muss ein Fundament erstellt werden, auf dem die Unterkonstruktion vollflächig aufgelegt werden kann. Alternativ kann auch mit einem ebenen Splittbett gearbeitet werden, sofern Stellfüße und eine Aluminium-Unterkonstruktion genutzt werden soll. Der ideale Untergrund für Ihre neue Terrasse hängt in erster Linie von den Gegebenheiten vor Ort ab und ist nicht einheitlich zu bewerten. Die Verlegung auf einer Rasenfläche ist nicht möglich, der Untergrund würde nachgeben und die Terrasse würde beschädigt werden. Bedenken Sie, dass in Dielenrichtung in der Regel 2% Gefälle (2 cm auf 100 cm) benötigt werden. Dies können Sie durch den Untergrund oder durch die Unterkonstruktion erreichen. Um Ihnen einen besseren Überblick über die erforderlichen Montageschritte zu ermöglichen, haben wir unseren Dielen in der Regel direkt die passende Montageanleitung unter dem Punkt "Downloads" angehangen. Wir empfehlen Ihnen sich diese vorab durchzulesen. Allgemeine Tipps & Tricks finden Sie auch hier bei uns.

Für Terrassendielen aus WPC oder BPC ist eine passend abgestimmte Unterkonstruktion essenziell wichtig, da diese das Fundament für eine langlebige Terrasse bilden, an der Sie lange Freude haben. Geeignet sind Unterkonstruktionsleisten aus WPC oder BPC sowie Unterkonstruktion aus Aluminium. Unterkonstruktionen aus Holz dürfen für diese Dielenart nicht genutzt werden, da Holz arbeitet und es mittelfristig zu Schäden kommen könnte. Wir empfehlen eine Unterkonstruktion aus WPC bzw. BPC, wenn Sie ein Fundament haben, bei dem die Leisten vollflächig aufliegen und nach unten befestigt werden können (verschrauben oder verkleben), ein Splittbett ist hierfür nicht ausreichend. Sollten Sie mit Stellfüßen oder Punktfundamenten arbeiten wollen, empfehlen wir eine Aluminium-Unterkonstruktion, da diese nicht vollflächig aufliegen muss und auch frei tragend verbaut werden kann - bitte beachten Sie hierbei die mögliche Spannweite von Punkt zu Punkt.

Terrassendielen aus WPC und BPC dürfen nicht, wie man es klassisch von Holzdielen kennt, einfach durchbohrt und nach unten verschraubt werden. Unsere Dielen haben eine seitliche Nut, in die ein passender Clip eingeschoben wird. Dieser Clip wird dann von oben auf die Unterkonstruktion verschraubt. Sehr wichtig hierbei ist es die Unterkonstruktion vorzubohren, damit das Material nicht reißt und eine Montage einwandfrei vorgenommen werden kann. Bei unseren praktischen Komplettsets sind die passenden Befestigungsclips bereits enthalten. Jede Diele kann aufgrund unterschiedlicher Nutstärken einen anderen Clip benötigen. Sie finden den passenden Clip jeweils unterhalb der Artikelbeschreibung unserer Terrassendielen als Zubehör zugeordnet. Gerne können Sie uns bei Fragen auch kontaktieren.

Unsere Komplettsets für Terrassendielen aus WPC und BPC enthalten die entsprechende Menge Dielen, Unterkonstruktion sowie Befestigungsclips. Hiermit können Sie eine Terrasse ab Oberkante Fundament fertig montieren. Je nach geplanter Terrasse können Sie auch Stelzlager, Terrassenpads sowie unsere optisch ansprechenden Abschlusswinkel erwerben. Diese Zubehörartikel sind jedoch nur optional.

Der Unterschied liegt lediglich bei der im Set enthaltenen Unterkonstruktion. Bei den Start-Sets ist eine Hohlkammer-Unterkonstruktion aus WPC oder BPC enthalten und bei den Profi-Sets eine Aluminium-Unterkonstruktion. Die Start-Sets sind preiswerter, können jedoch nur bei vollflächig aufliegenden Konstruktionen genutzt werden. Die Profi-Sets hingegen können auch bei Punktfundamenten oder bei der Verwendung von Stellfüßen genutzt werden. Die maximale Spannweite zwischen den Auflagepunkten der Unterkonstruktion liegt bei der Aluminium-Unterkonstruktion bei 60 cm Mitte-Mitte.

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