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Mobile Home

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Mobile Homes, auch als Mobilheime oder mobile Häuser bezeichnet, sind eine Form von transportablen Wohneinheiten. Im Gegensatz zu Wohnwagen haben Mobilheime allerdings keine Straßenzulassung. Für den Transport wird ein Tieflader für Schwerlasten benötigt. Die eingeschränkte Mobilität der Mobilheime genügt, um sie in Deutschland auf Dauercampingplätzen als Feriendomizil zu nutzen. Sie müssen in der Regel nicht den üblichen Bauvorschriften für Häuser entsprechen. Mobile Homes sind ein guter Kompromiss zwischen einem beengten Wohnwagen und einem normalen Haus. Denn einerseits sind sie mobil und flexibel wie ein Wohnwagen, andererseits ähneln sie in Bezug auf Optik und Wohnkomfort eher einem Haus.

Mobile Home - Die Rechtslage in Deutschland

Werden Mobile Homes lediglich als temporäres Urlaubsdomizil auf Dauercampingplätzen genutzt, benötigen Sie für die Aufstellung und Nutzung keine amtliche Genehmigung. Anders sieht es aus, wenn Sie das Mobile Home für längere Zeit auf einem Grundstück, das kein Campingplatz ist, unterbringen und/oder als Dauerwohnsitz verwenden. Dann gilt es als Gebäude und unterliegt den gleichen lokalen baurechtlichen Bestimmungen wie ein stationäres Haus. Auch wenn es nur als Gästehaus dienen soll, können einige Bebauungspläne und kommunale Gesetze den Bau eines Nebengebäudes untersagen.

Informieren Sie sich unbedingt bei Ihrer Gemeinde nach den Vorschriften für mobile Wohnmöglichkeiten, um Ärger zu vermeiden.

Der Unterschied zum Tiny House

Sicherlich werden Sie sich fragen: Sind ein Mobilheim und ein Tiny House nicht dasselbe? Auch wenn die Begriffe Tiny House und auch Bau-/Zirkuswagen eher ungenau verwendet werden, meinen diese flexiblen Wohnräume nicht dasselbe. Gemeinsam haben Mobile Home und Tiny House, dass sie kleiner und deutlich günstiger als stationäre Häuser sind und flexibel aufgestellt werden können. Je nach Nutzungsart und Standort müssen eventuell Baugenehmigungen für beide Varianten eingeholt werden.

Der Unterschied liegt unter anderem in der Straßenzulassung. Denn: Mobilheime sind teilflexibel und haben keine Straßenzulassung. Sie müssen auf Schwerlasttiefladern transportiert werden. Tiny Houses hingegen sind Wohngebäude auf einem festen Fahrgestell. Sie gelten daher als Anhänger mit Sonderaufbau, sind damit für den Straßenverkehr zugelassen und können mit einem geeigneten Pkw und Führerschein gezogen werden. Damit verbunden ist die maximale Größe bzw. Breite eines Tiny Houses, die laut Straßenverkehrsordnung nicht überschritten werden darf. Mobile Homes dagegen können deutlich größer sein.

Mobile Homes bei Holzwurm

Ist die Rechtslage geklärt und steht dem Aufstellen eines Mobilheims kein Gesetz im Weg, geht es nun an die Wahl des passenden Objektes. Bei Holzwurm haben Sie die Auswahl zwischen verschiedenen Varianten. Selbstverständlich alle aus Holz – dem robusten und langlebigen Holz der Nordischen Fichte.

Überlegen Sie sich, wie groß Ihr neues mobiles Zuhause sein soll. Möchten Sie die gesetzlich zulässigen Maße voll ausnutzen oder genügt Ihnen eine kleinere Variante? Soll es vor allem stationär an einem Ort stehen, ist ein fester Untergrund oder sogar ein Fundament in Form einer betonierten Bodenplatte sinnvoll. So sinkt das Mobile Home beim nächsten Starkregen nicht ein oder rutscht gar weg.

Steht Ihr Mobile Home, denken Sie daran, es gegen Regen und Feuchtigkeit von außen zu imprägnieren. Dieser Vorgang sollte regelmäßig wiederholt werden, damit Sie lange Freude an Ihrer mobilen Wohnraumerweiterung oder -alternative haben. Möchten Sie Farbe an die Außenwände bringen, wählen Sie geeignete Lacke.

Ist der Außenbereich fertiggestellt, können Sie sich mit Holzwurm auch bei der Gestaltung des Bodenbelags austoben.

Der Holzwurm – wir leben für Holz

Bei Der Holzwurm führen wir eine umfangreiche Auswahl an Produkten zur Verschönerung Ihres Gartens sowie zur Innen- und Außengestaltung Ihrer Wohnbereiche. Dabei setzen wir auf den natürlichen und langlebigen Rohstoff Holz. Ob Gartenhaus, Carport, Zirkuswagen oder Spielgeräte für Kinder sowie Gartenwerkzeuge und Saunen – all das können wir Ihnen anbieten.

Sie haben eine ganz eigene Idee und finden in unserem Sortiment nicht genau das, was Ihnen vorschwebt? Kein Problem! Wenden Sie sich trotzdem an uns. Wir sind offen für individuelle Ideen und unterstützen Sie mit unserem Full-Service-Angebot bei der Umsetzung Ihres Projekts. Kontaktieren Sie uns per E-Mail oder telefonisch. Wir freuen uns auf Sie! Stöbern Sie auch durch unseren umfangreichen Ratgeber – vielleicht hält dieser die Antwort auf Ihre Frage bereit.

FAQ Mobile Home

Kann ich ein Mobile Home auf mein Grundstück stellen?

Grundsätzlich ist es möglich, ein Mobilheim auf Ihrem Grundstück aufzustellen. Allerdings müssen bestimmte bauliche und rechtliche Bestimmungen beachtet werden.

Mobilheime und Tiny Houses dürfen nicht im Außenbereich (nicht im Bebauungsplan liegende Grundstücke) platziert werden, da diese Bereiche nicht für eine dauerhafte Wohnnutzung vorgesehen sind. Ausnahmen gelten lediglich für Land- und Forstwirte, die für ihren Betrieb Wohnraum benötigen.

Im Innenbereich, also auf dafür vorgesehenen Grundstücken, können Bauvorhaben realisiert werden. Dabei müssen jedoch verschiedene Regeln eingehalten werden. Das Mobilheim muss an das Straßen- und Stromnetz sowie an die Ver- und Entsorgungsnetze angeschlossen sein.

Ist ein Mobile Home auf einem eigenen Grundstück genehmigungspflichtig?

Die jeweiligen Landesbauordnungen regeln, ob ein Mobile Home genehmigungspflichtig ist oder nicht. Jedes Bundesland hat hier unterschiedliche Regelungen. Wer also ein Mobile Home auf seinem Grundstück errichten und nutzen möchte, sollte sich unbedingt bei der zuständigen Baubehörde über die geltenden Bestimmungen informieren.

Zudem muss die kommunale Ortsgestaltungssatzung unabhängig vom lokalen Bebauungsplan berücksichtigt werden. Diese legt nämlich fest, wie ein Gebäude auszusehen hat, damit es sich ins allgemeine Ortsbild einfügt.

Kann ein Mobile Home als Erstwohnsitz angemeldet werden?

Mobile Homes, Tiny Houses und andere mobile Wohnformen werden zunehmend beliebter. Vor allem auch als Alternative zum klassischen Haus. Es ist in der Tat möglich, ganzjährig darin zu wohnen und sogar den Erstwohnsitz anzumelden – sofern sich hier der Lebensmittelpunkt befindet. Wichtig dann auch: Jeder Erstwohnsitz, auch wenn es sich um ein mobiles Haus handelt, benötigt einen Briefkasten.

Welche Anschlüsse braucht ein Mobilheim?

Zu den obligatorischen Versorgungsleitungen zählen:

  • Stromanschluss
  • Frischwasseranschluss
  • Abwasseranschluss

Optionale Versorgungsleitungen umfassen:

  • Gasleitung
  • Kommunikationsleitungen

Es ist empfehlenswert, sich mit den örtlichen Behörden oder einem Fachmann in Verbindung zu setzen, um die spezifischen Anforderungen für Ihr Mobilheim zu klären und sicherzustellen, dass alle erforderlichen Versorgungsleitungen ordnungsgemäß installiert werden.

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