Rauhspund
Bei Rauhspund, auch Rauspund genannt, handelt es sich um seitlich mit Nut und Feder versehene, gehobelte Bretter. Rauhspund wird zumeist aus einheimischen Hölzern wie Kiefer, Fichte oder Tanne hergestellt.
In seltenen Fällen kommt für Rauhspund auch Lärche oder Douglasie zum Einsatz. Rauhspund wird vor allem im Dachausbau und beim Innenausbau eingesetzt. Er eignet sich aber auch als einfacher Fußboden in Gartenhäusern und findet selbst als Konstruktionsholz für Gartenhäuser und Gartenpavillons oder Gerätehäuser Verwendung.
Seinen Namen verdankt das Holz seiner rauen Oberfläche und der seitlichen Spundung, dass heißt Rauhspund-Bretter verfügen jeweils ganzseitig über eine Nut auf der einen und eine Feder auf der anderen Seite. Rauhspund kaufen Sie bei Holzwurm als Fußbodenpaket für Gartenhäuser mit verschiedenen Wandstärken von 14 bis 44 Millimeter.