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Terrassenüberdachung für Haus und Garten

An Wohn- und Gartenhäusern darf eine schattenspendende Terrassenüberdachung nicht fehlen. Mit einer stabilen Konstruktion sorgt sie für lange Freude. Die Terrassenüberdachung wird zu einem Treffpunkt für Freunde und Familie, dabei bleiben Sie auch bei einem kurzen Regenschauer stets geschützt. Ob Grillparty oder eine gemütliche Mittagspause – mit der richtigen Überdachung steigern Sie den Wert Ihres Hauses um ein Vielfaches.

Terrassenüberdachungen werden nicht nur als Carport oder Unterstellplatz für Arbeitsgeräte genutzt. Sie können so aufgebaut werden, dass auch eine komfortable Sitzecke darunter Platz findet und Sie einen zusätzlichen Rückzugsort finden. Wir haben für Sie informative Fakten zusammengefasst, was Sie über eine Terrassenüberdachung wissen sollten.

Arten der Terrassenüberdachungen

Ein Vordach können Sie in unterschiedlichen Varianten installieren. Flexible Modelle – wie Markisen – lassen sich bei Bedarf ausrollen. Feste Terrassenüberdachungen hingegen bleiben dauerhaft stehen und müssen daher besonders geschützt und gepflegt werden. Beide Modelle haben durchaus ihre Vorteile und bieten einen komfortablen Platz für gemütliche Stunden. So können Sie beispielsweise entscheiden, ob die Terrasse nur zur Hälfte überdacht werden soll. So genießen Sie je nach Bedürfnis Sonne oder Schatten.

Flexible Terrassenüberdachung

Bewegliche Lamellen oder eine Markise lassen sich ganz nach Bedarf öffnen oder schließen. Die Konstruktion ist fest am Haus oder im Boden verankert und verwahrt die Terrassenüberdachung bei Nichtgebrauch. Markisen bestehen meist aus einem festen und robusten Stoff, der auch problemlos einen Regenschauer abhält. Steht die Sonne hoch am Himmel, kann das Stoffdach über einen Hebel oder eine elektrische Steuerung komplett ausgerollt werden und bietet zuverlässig Schatten. Alternativ kann die Terrassenüberdachung auch nur bis zu einer gewünschten Länge geöffnet werden.

Feste Terrassenüberdachung

Ein dauerhaftes Vordach bietet zahlreiche Vorteile. Sie finden jederzeit ein schattiges Plätzchen und auch Regen oder Wind kann Ihrem Rückzugsort nichts anhaben. Entscheiden Sie sich für eine transparente Eindeckung, gelangen noch ausreichend Sonnenstrahlen durch das Vordach hindurch, um ein Sonnenbad zu nehmen. Positiver Nebeneffekt dabei ist, dass Sie das einfallende Tageslicht besonders lange nutzen können. Die Terrassenüberdachungen bestehen aus einem festen Rahmen – häufig aus Holz oder Metall – und können individuell gestaltet werden.

Rechtliche Vorschriften für Terrassenüberdachungen

In Kleingärten dürfen nicht mehr als 24 Quadratmeter Grundfläche überdacht sein. Daher ist hier eine umfangreiche Planung notwendig, um sowohl eine ausreichend große Gartenlaube zu haben als auch trotzdem noch einen gemütlichen Freisitz anzubauen. Häufig werden diese Gartenhäuser mit Terrasse bereits als Bausatz angeboten. Ist kein vorstehendes Dach vorhanden, kann eine flexible Überdachung in Form einer Markise oder eines Sonnensegels eine sinnvolle Lösung sein.

Bei der Gestaltung Ihres Wohnhauses können Sie Ihre Ideen vollkommen frei ausleben. Abhängig von der Fläche, die Ihnen zur Verfügung steht, kann der überdachte Terrassenbereich größer oder kleiner ausfallen. Eine spezielle Baugenehmigung ist nach den Landesgesetzen zu erfragen.

Breit gefächerte Nutzungsmöglichkeiten

Der wohl größte Vorteil einer festen Überdachung ist, dass Sie den Bereich darunter ganz nach Ihrem Geschmack einrichten können. Gartenmöbel können das ganze Jahr über stehen bleiben, ein kleiner Gartenschrank sorgt für zusätzlichen Stauraum. Besonders bei einem Eigenheim ist eine große und überdachte Terrasse ein Argument zur Wertsteigerung der Immobilie. Unter den wind- und wetterfesten Terrassenüberdachungen können Sie wesentlich länger an der frischen Luft verweilen.

Wird es im Spätherbst kühler, kann die Terrassenüberdachung als Winterquartier für Gartenmöbel, große Gartengeräte oder Fahrräder genutzt werden. Der Grill und alle unverzichtbaren Sommerutensilien bleiben dabei vor Nässe geschützt und können im Frühjahr schnell wieder hervorgeholt werden.

Die richtige Eindeckung wählen

Neben der Form und dem Material für den Rahmen ist die Dachbedeckung eine der wichtigsten Überlegungen. Das Gesamtbild des Hauses und der Terrasse muss am Ende ein stimmiges Bild ergeben, sodass Sie auf bereits vorhandene Materialien zurückgreifen können.

Überdachung aus Glas oder Kunststoff

Verfügt Ihr Haus über eine Vielzahl an Glasfronten, eignen sich transparente Terrassenüberdachungen. Ob Glas oder durchsichtiger Kunststoff – die Wahl wird von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst. Dafür stehen Ihnen Acrylglas, Sicherheitsglas, Polycarbonat oder Wellplatten zur Auswahl. Befindet sich in der Nähe Ihrer Terrasse ein Baum, wirft er im Herbst Laub oder Früchte ab, sodass Glas schnell brechen kann. Damit wird eine Erneuerung häufig recht kostspielig. Auch eine Eindeckung aus Kunststoff kann zuverlässig vor UV-Strahlung schützen und ist bei einer Reparatur wesentlich günstiger in der Anschaffung. Bei durchsichtigen Materialien gibt es Abstufungen von milchig bis trüb.

Die Vorteile im Überblick:

  • lichtecht
  • lichtdurchlässig
  • pflegeleicht
  • temperaturbeständig
  • UV-Schutz

Überdachung aus Holz oder Metall

Haben Sie sich für eine reine Schattenvariante entschieden, können Sie das Terrassendach auch aus Holz bauen. Dabei fällt kein Licht hindurch, gegebenenfalls benötigen Sie eine externe Beleuchtung. Ein Holzdach sollten Sie zusätzlich mit Dachpappe abschließen, um dem Baumaterial einen Schutz vor Nässe zu gewährleisten. Aluminium ist ebenfalls eine Option, ein lichtundurchlässiges Terrassendach zu schaffen. Das Material ist sehr stabil und verfügt über ein geringes Eigengewicht. Damit es auch bei Wind standhält, sollte die Eindeckung zusätzlich verschraubt werden.

Die Vorteile im Überblick:

  • für viele Böden geeignet
  • moderne Optik
  • hohe Stabilität
  • pflegeleicht
  • vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten
  • kostengünstig

Darauf müssen Sie bei Ihrem neuen Vordach achten

Ganz gleich, für welche Terrassenüberdachung Sie sich entscheiden, bei Ihren Planungen müssen Sie einige Dinge beachten. Neben den richtigen Abmessungen ist auch die Optik Ihres Hauses entscheidend für die Materialwahl. Wir haben Ihnen die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

  1. Terrasse oder Wintergarten? Reicht Ihnen eine einfache Überdachung aus oder möchten Sie auch die Seitenwände verkleiden? Dann kommt ein Kaltwintergarten infrage, der vor allem in den warmen Monaten genutzt wird. Damit haben Sie wenig Arbeit, da Heizen und Isolieren entfallen. Alternativ können Sie einen Wohnwintergarten bauen, der das ganze Jahr über konstante Temperaturverhältnisse verfügt. Dieser ist direkt an das häusliche Heizsystem angeschlossen.
  2. Größe der Terrassenüberdachung: Als Sonnenschutz oder als großzügig überdachte Fläche ist eine Terrasse immer ein Hingucker und Wohlfühlort. Bei großen Modellen ist ein gegossenes Fundament sinnvoll, da es zusätzliche Stabilität – vor allem bei Wind – bietet. Die Wahl der Eindeckung kann nach optischen oder finanziellen Gesichtspunkten erfolgen. Holz oder durchsichtige Dachflächen sehen wesentlich edler aus, Aluminiumplatten dagegen sind preisgünstiger und pflegeleichter.
  3. Ausrichtung nach der Sonne: Bei einem Neu- oder Anbau ist auch der Lichteinfall entscheidend. Nach Norden orientiert, erhalten Sie einen schönen Schattenplatz, der auch an heißen Tagen Erholung verspricht. Die Ausrichtung nach Süden ist für Sonnenanbeter ideal. Bevorzugen Sie Sonne in den Morgen- oder Abendstunden, sollten Sie nach Osten oder Westen bauen. Das gewinnt vor allem Einfluss, wenn Sie Ihre Terrasse zusätzlich bepflanzen oder in Ihrem wohlverdienten Feierabend noch einige Sonnenstrahlen genießen möchten.
  4. Freistehend oder angelehnt? Abhängig vom Ort Ihrer neuen Terrasse spielt die Befestigung eine wichtige Rolle. Bei einer Bodenverankerung kommen Sie um ein tragfähiges Fundament nicht herum. Es muss besonders belastbar sein. Sie können eine komplette Bodenplatte ausgießen und die Trägerpfosten darin einlassen. Ist die Terrasse bereits vorhanden, reichen zur Ergänzung Punktfundamente vollkommen aus. Bei der Verankerung in der Hauswand kommt es vor allem auf die Beschaffenheit dieser an. Bei einer Terrassenüberdachung geht die Traglast vollständig in die Wand über. Achten Sie zusätzlich darauf, dass Sie die Dämmschicht nicht beschädigen, da sonst Kältebrücken entstehen.
  5. Regenschutz: Terrassenüberdachungen bieten Schutz vor Sonne, aber auch vor schlechtem Wetter. Je nach gewünschter Konstruktion ist das Anbringen einer Regenrinne und dem passenden Auffang-Reservoir notwendig. Damit gehen Sie auf Nummer sicher, dass das Regenwasser nicht in die Hauswand eindringt oder in die Terrasse läuft.

Terrassenüberdachung aus Holz selbst bauen

Bei Holzwurm finden Sie fertige Bausätze, mit denen Sie Ihre Terrasse überdachen können. Sind Sie handwerklich begabt, können Sie auch Ihre eigenen Vorstellungen Schritt für Schritt umsetzen. Mit unseren Modellen haben Sie die Wahl, auf Holz oder langlebiges Aluminium zurückzugreifen.

  1. Ist das Fundament ausgehärtet, legen Sie sich die benötigten Bestandteile und Werkzeuge für Ihre Terrassenüberdachung bereit.
  2. Zuerst werden die Pfosten in dem dafür vorgesehenen Fundament verankert und anschließend fest verschraubt.
  3. Die Pfostenträger aus Holz oder Aluminium können nun passgenau eingefügt werden. Sie schützen die gesamte Konstruktion vor dem Umkippen, aber auch vor dem Eindringen von Nässe aus dem Erdreich.
  4. Fahren Sie damit fort, bis der komplette Rahmen der Dachkonstruktion steht. Dieser bietet ausreichend Sicherheit und Stabilität.
  5. Bringen Sie nun auf dem Terrassendach die benötigten Streben gemäß der Montageanleitung an.
  6. Im letzten Schritt decken Sie das Dach mit Holz, Glas oder Kunststoff ein. Entscheiden Sie sich für Holz, ist eine Dachpappe als Abschluss ratsam, damit Feuchtigkeit von oben die Terrassenüberdachung nicht verwittert.

Die Terrassenüberdachungen von Holzwurm erhalten Sie als Komplett-Satz. Dabei ist das Gewicht der Eindeckung bereits an den Rahmen angepasst. Wir bieten Ihnen die unterschiedlichen Modelle – ebenso wie bei unseren Carports – in verschiedenen Abmessungen an. Besonders edle Highlights sind die Gartenzimmer, die optisch einem Wintergarten ähneln, in Weiß oder Anthrazit.

Terrasse stilvoll verschönern

Sie haben es fast geschafft! Die Terrassenüberdachung steht sicher an ihrem neuen Platz und schon bald können Sie darunter entspannte Stunden genießen. Mit einer schützenden Lasur oder trendiger Holzschutzfarbe verlängern Sie die Lebensdauer Ihres Neubaus und werden lange Freude daran haben.

Die passende Einrichtung können Sie ebenfalls in unserem Onlineshop unter holz-wurm.de auswählen. Um gemütliche Grillabende zu feiern oder einfach eine komfortable Mittagspause zu verbringen, sind Gartenmöbel notwendig. Bequeme Stühle oder Liegen sorgen für einen angenehmen Komfort. Passend dazu können die Polster dafür in Gartenschränken verstaut werden. Ebenso zur Gartenaufbewahrung geeignet sind unsere Unterstände für Kaminholz oder Mülltonnen. Damit sind nicht nur Arbeitsgeräte aus dem Blickfeld verschwunden, der gesamte Außenbereich sieht gleich viel gepflegter aus.

Gemütlichkeit erreichen Sie nicht nur mit den richtigen Möbeln und Polstern, sondern auch mit einer lichtspendenden Terrassenbeleuchtung. Ob zum Einbau in die Hauswand oder für den Gehweg – sie erzeugen eine effektvolle Stimmung und sind zudem stromsparend einsetzbar.

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