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Gartenhaus planen – Ihr Weg zur idyllischen Wohlfühloase

Mit einem passenden Gartenhaus werten Sie Ihren Garten ordentlich auf. Es dient nicht mehr nur als Aufbewahrungsort für Geräte und Utensilien, sondern ist für viele zu einem zweiten Zuhause geworden. Das Gartenhaus lässt sich beispielsweise als gemütlich eingerichteter Wohnraum, als Location für die nächste Feier, als Zufluchtsort bei schlechtem Wetter oder gar als Gästehaus und Übernachtungsmöglichkeit nutzen. Damit Sie zu einem geeigneten Gartendomizil finden, erklären wir Ihnen, wie Sie Ihr Gartenhaus planen.

Gartenhaus aus Holz – die Vorteile

Die Hütte aus Holz gilt als Klassiker im Garten. Grund dafür sind die vielen Vorteile, die der Werkstoff mit sich bringt:

  • Bei Holz handelt es sich um einen ökologischen und nachwachsenden Rohstoff. Der Bau einer Laube aus Holz ist deshalb besonders umweltfreundlich.
  • Ein Holzgartenhaus aufzubauen, stellt keine große Herausforderung dar. Es müssen nur wenige Vorarbeiten geleistet werden und schon können Sie mit dem Aufbau loslegen.
  • Der Werkstoff bietet Ihnen zahlreiche Möglichkeiten. Bei uns finden Sie Bausätze für unterschiedlichste Ansprüche und Geschmäcker. Selbst im Nachhinein nehmen Sie problemlos noch Änderungen vor.
  • Als natürlicher Rohstoff integriert sich das Holz ganz einfach in jeden Garten. So wirkt das Haus nicht wie ein Fremdkörper.
  • Ein Gartenhaus aus Holz zeichnet sich durch seine Gemütlichkeit aus. Im Inneren herrscht stets ein wohltuendes Raumklima und optisch macht das Material einiges her.
  • Holzhäuser sind langlebiger als viele denken. Bei regelmäßiger Pflege stellen selbst Regen und Schnee kein Problem dar.

Wie groß muss das Gartenhaus sein?

In unserem Shop finden Sie Gartenhäuser in verschiedensten Größen. Um ein passendes auszuwählen, können Sie sich am Einsatzzweck orientieren. Was möchten Sie in dem Haus unterbringen? Wollen Sie in der Gartenhütte übernachten? Wie viele Gäste erwarten Sie in der Regel? Wie viel Platz bietet Ihr Garten? All das sind Fragen, mit denen Sie sich vor dem Kauf beschäftigen sollten. Alternativ gibt es eine große Auswahl an Gartenhäusern mit zusätzlichen Anbauten, die Sie als Abstellplatz oder überdachte Terrasse nutzen.

Welche Wandstärke benötige ich?

Holzgartenhaus montieren: Wand hochziehen
Holzgartenhaus montieren: Wände hochziehen und Fenster

Bei der Wahl des richtigen Gartenhauses spielt die Wandstärke eine entscheidende Rolle. Je dicker die Wände, desto stabiler ist die Laube, doch natürlich macht sich das auch im Preis bemerkbar. Vor dem Kauf sollten Sie außerdem klären, ob Sie eine Isolierung benötigen.

14 bis 28 mm: Geringe Wandstärken kommen vor allem für Gerätehäuser und Holzgartenhäuser infrage, bei denen die Isolation keine große Rolle spielt. Diese eignen sich, wenn Sie hauptsächlich bei warmen Temperaturen in Ihrem Garten verweilen. In lauen Sommernächten können Sie hier sogar übernachten.

34 bis 44 mm: Diese Wandstärken bilden einen soliden Mittelweg und werden am meisten gekauft. In solchen Gartenhäusern halten Sie sich problemlos auch bei kühlen Temperaturen und während der Übergangszeit auf – ideal, wenn Sie viel Zeit im Garten verbringen.

56 bis 70 mm: Diese Gartenhäuser zeichnen sich durch unvergleichliche Robustheit aus. Durch die hohen Wandstärken sind aufwendige Konstruktionen möglich, die für ein Luxusgefühl in Ihrem Garten sorgen. Auch Kälte und Hitze dringen nicht so leicht durch die dicken Wände ein.

Isolierbar: Sie wollen im Winter nicht auf Ihre idyllische Wohlfühloase verzichten? Dann sind isolierbare Gartenhäuser genau das Richtige für Sie. Die Doppelglasfenster mit Gummidichtungen schützen vor Wind und Wetter. Außerdem ermöglichen sie den Einbau einer zusätzlichen Dämmung für kuschelige Abende – auch bei kalten Temperaturen.

Die passende Überdachung – diese Formen stehen Ihnen zur Auswahl

Für das Flachdach entscheiden Sie sich, wenn Sie es unkompliziert mögen. Ganz flach ist diese Form allerdings nicht. Eine geringe, optisch kaum ersichtliche Neigung ermöglicht den Abfluss von Regenwasser.

Einen ähnlichen Ansatz verfolgt das Pultdach, doch die Neigung fällt hier deutlich stärker auf. Mit dieser Form verpassen Sie Ihrem Gartenhaus einen modernen Look.

Beim Stufendach handelt es sich um eine Kombination aus zwei gegeneinander versetzten Pultdächern. Durch den Abstand entsteht eine Stufe, die Platz für Fenster bietet und sich gleichzeitig als echter Hingucker entpuppt.

Im Gegensatz zum Stufendach laufen die beiden Seiten beim Satteldach am Dachfirst zusammen. Diese Bauform ist auch bei Wohnhäusern ein Klassiker und sorgt für ein zeitloses Erscheinungsbild.

Das Walmdach besteht gleich aus vier trapezförmigen, gegenüberliegenden Dachflächen, die am spitzesten Punkt zusammenlaufen. Dabei handelt es sich um eine besonders beliebte Option für Gartenhäuser mit zusätzlichen Anbauten und Terrassen.

Bei unserem großen Angebot haben Sie die Qual der Wahl. Sie können sich einfach nicht entscheiden? Die Beantwortung der folgenden Fragen hilft.

  • Soll das Gartenhaus optisch herausstechen oder unscheinbar sein? Ein Flachdach ist optisch deutlich zurückhaltender als ein Satteldach.
  • Wollen Sie Ihr Dach später noch begrünen? Dann verbauen Sie ein Flach- oder Pultdach mit geringem Gefälle.
  • Soll die Dachform umliegenden Wohngebäuden entsprechen? Alternativ heben Sie sich mit einem Gegensatz von der Masse ab.
  • Benötigen Sie einen hohen Innenraum? In diesem Fall eignen sich Sattel- und Walmdächer am besten.

Da Ihr Gartenhaus ganzjährig Wind und Wetter ausgesetzt ist, können Sie zusätzlich eine Regenrinne anbauen. Damit kontrollieren Sie den Wasserfluss und verhindern die Überflutung von anliegenden Wegen.

Gartenhaus: Planen Sie den Standort

Ist ein Gartenhaus erst einmal aufgestellt, können Sie den Standort nicht ohne großen Aufwand ändern. Dementsprechend wohlüberlegt sollte das Fleckchen für das neue Gartendomizil gewählt werden.

Bodenbeschaffenheit

Bevor Sie sich auf eine Stelle in Ihrem Garten festlegen, werfen Sie einen genauen Blick auf den Boden. Ein Gartenhaus benötigt einen stabilen und ebenen Untergrund. Fangen Sie damit an, ein Fundament auf einem sehr feuchten oder gar matschigen Boden zu legen, wird Ihnen schnell auffallen, mit wie viel Aufwand das verbunden ist. Grundsätzlich können Sie die Hütte auch an einer Hanglage positionieren, allerdings müssen Sie den Untergrund in diesem Fall vorher angleichen, was wiederum mehr Arbeit und Kosten bedeutet.

Gewässer und ihre Schattenseiten

Die gemütliche Wohlfühloase gleich neben dem idyllischen Gartenteich – so stellen sich viele ihren Wunschgarten sicherlich vor. Doch bei diesem Vorhaben ist Vorsicht geboten. Zum einen besteht die Gefahr von Bodenbewegungen bei wechselhaften Temperaturen, die den stabilen Stand des Gartenhauses beeinträchtigen. Zum anderen fühlen sich auch Mücken und andere Insekten am Wasser besonders wohl. Im schlimmsten Fall können sie einen erholsamen Tag im Garten ruinieren.

Verborgen im Grün oder direkt ersichtlich?

Wenn Sie den Standort Ihres Gartenhauses planen, sollten Sie auch die Optik im Auge behalten. Immerhin kann so ein imposantes Gartenhaus den Gesamteindruck Ihres Gartens stark beeinflussen. Hier kommt es ganz auf Ihre Vorlieben an. Einige bevorzugen die Lage im Freien für den leichten Zugang und einen schönen Ausblick, während andere das Gebilde zwischen Bäumen und Sträuchern verstecken. Beachten Sie dabei, dass das Häuschen genug Freiraum hat und keine Äste im Weg sind.

Die richtige Himmelsrichtung

Bei einem herkömmlichen Gartenhaus spielt die Wahl der Himmelsrichtung zunächst nur eine untergeordnete Rolle. Handelt es sich bei dem Wohlfühlort um eine Variante mit zugehöriger Terrasse, ändert sich das aber schnell. Trotzdem kommt es weiterhin auf Ihre Präferenzen an. Überlegen Sie sich, zu welchen Tageszeiten Sie sich lieber in der Sonne beziehungsweise im Schatten aufhalten und treffen Sie so Ihre Entscheidung.

Grenze zum Nachbarn

Durch baurechtliche Bestimmungen wird das Aufstellen von Aufenthaltsräumen im Garten geregelt. Demnach sollten Sie stets einen Abstand von mindestens drei Metern zur Grundstücksgrenze einhalten. Um Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen, empfiehlt es sich, Ihr Bauvorhaben trotzdem vorher noch einmal mit dem Nachbarn abzusprechen.

Fundament und Anschlüsse

Wer lange etwas von seinem neuen Gartenhaus haben will, der braucht eine solide Grundlage. Das Fundament sorgt für Stabilität, verhindert das Verziehen der Blockbohlen, schützt das Gebilde vor Feuchtigkeit und Bodenbewegungen und erleichtert sogar die Montage. Zur Vorbereitung sollten Sie zunächst die Beschaffenheit des Bodens überprüfen. Ein fruchtbarer Gartenboden lässt eine Laube schnell schimmeln, weshalb der Holzboden gut abgedichtet werden muss. Ein weicher Boden mit hohem Tonanteil bietet hingegen nicht die nötige Stabilität, weshalb eine zusätzliche Unterstützung mittels Einschlaghülsen und Pfählen empfehlenswert ist.

Zusammen mit dem Fundament sollten Sie auch eventuelle Zuleitungen für Ihr Gartenhaus planen. Falls Sie Strom für Licht, Fernseher und Musik oder Wasser für ein Waschbecken benötigen, müssen Sie die Leerrohre in den meisten Fällen bereits mit ins Fundament einarbeiten.

Gartenhaus planen: die Farbe

Das Gartenhaus vom Holzwurm wird naturbelassen geliefert. Bringen Sie etwas Farbe ins Spiel und verwandeln Sie es in einen Blickfang. So gestalten Sie die Gartenhütte ganz nach Ihren eigenen Vorstellungen und machen sie zur perfekten Ergänzung für Ihren Garten. Mit einem Anstrich und entsprechenden Lasuren schützen Sie Ihr Gartenhaus aus Holz außerdem vor Umwelteinflüssen und Witterung.

Brauche ich eine Baugenehmigung?

Während Sie das Gartenhaus planen, müssen Sie sich mit dem Thema Baugenehmigung auseinandersetzen. Ob Sie letztlich wirklich eine Genehmigung benötigen oder nicht, hängt von vielen Faktoren ab. Dazu zählen die Größe des Gartenhauses, die Beschaffenheit des Grundstücks und die Art der Nutzung. Dabei unterscheiden sich die Vorschriften von Bundesland zu Bundesland und können sich stetig ändern. Vor dem Kauf lohnt sich deshalb der Weg zur Behörde, um die Rahmenbedingungen abzuklären.

Budgetplanung – das müssen Sie berücksichtigen

Die Anschaffung eines Gartenhauses kann sich zügig zu einem umfangreichen Projekt entwickeln. Damit Sie nicht den Überblick verlieren, sollten Sie Ihr Budget planen. So behalten Sie nicht nur volle Kontrolle über die Kosten, sondern stellen auch sicher, dass Sie alles haben, was Sie benötigen.

  • Kosten des Gartenhauses
  • Zubehör in Form von Regenrinnen und Dacheindeckungen
  • Materialkosten für das Fundament
  • eventuelle Leihgebühren für benötigte Geräte
  • Kosten für Verkabelung und Anschlüsse
  • Anstriche und Imprägnierungen
  • Möbel und Beleuchtung

Bildquellen: Adobe Stock

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