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Holzterrasse Unterbau

Der Ratgeber für Ihr nächstes Projekt

Jede Holzterrasse braucht einen stabilen Unterbau. Er muss das Gewicht der gesamten Konstruktion tragen und entscheidet somit auch über die Lebensdauer des Anbaus. Bei Holzwurm erfahren Sie, worauf es beim Fertigen des Fundaments ankommt, was Sie dabei beachten müssen sowie welche Materialien und Werkzeuge nicht fehlen dürfen. Zum Abschluss erhalten Sie eine praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen das Projekt eigene Terrasse ungemein erleichtert!

Der erste Schritt: die Planung Ihrer Terrasse

Eine genaue Planung hilft Ihnen bei der Verwirklichung Ihres Bauvorhabens. Im Vorfeld gilt es, herauszufinden, welche Vorstellungen Sie von Ihrer neuen Terrasse haben und an welchen Ort sie passt.

Dafür sollten Sie sich zuerst überlegen, wie groß Sie sich die Terrasse wünschen. Beachten Sie dabei, welche Stellen in Ihrem Garten zur Verfügung stehen, und bedenken Sie ebenfalls, was alles auf dem neuen Anbau Platz finden muss. Dieser Punkt wird meist unterschätzt! Eine mittelgroße Sitzgruppe aus einem Tisch und sechs Stühlen nimmt bereits gute zwölf Quadratmeter Fläche ein, damit jeder gemütlich entspannen und essen kann. Doch auch Liegestuhl, Pflanzen und Kinderspielzeug finden sich gern auf der Terrasse ein. Planen Sie sie wenn möglich etwas größer. Sie sind sich unsicher? Stellen Sie die Fläche auf Ihrer Wiese mit einem Seil nach. Durch die Visualisierung erhalten Sie ein besseres Vorstellungsvermögen von der tatsächlichen Ausbreitung.

Steht die Größe fest, geht es an die Standortsuche. Normalerweise schließen Terrassen an das Wohnhaus an, doch auch am Gartenhaus lohnt sich ein solcher Anbau. Achten Sie darauf, dass die Stelle nicht zu viele Bäume im näheren Umkreis beheimatet. Die halten nicht nur die wärmenden Sonnenstrahlen ab, sondern sorgen mit ihren Blättern und Früchten oft auch für eine unschöne Verschmutzung der Terrassendielen.

Zum Schluss braucht jede Terrasse auch ein minimales Gefälle. 0,5 bis 1 Prozent reichen dabei schon aus. Damit fließt Regen von selbst ab und es bilden sich keine Pfützen. Wichtig: Leiten Sie das Wasser stets vom Haus weg.

Holzeterasse Größe planen

Wieso benötigt eine Holzterrasse einen Unterbau?

Eine Terrasse ist ein herrliches Projekt für Heimwerker. Die Arbeiten sind relativ leicht auszuführen, sie nehmen nicht zu viel Zeit in Anspruch und selbst mit wenig Erfahrung lässt sich durch eine gute Anleitung viel bezwecken. Auch die einzelnen Teile des Anbaus sind übersichtlich: Fundament, Unterbau und Terrassenoberfläche. Doch wieso braucht es überhaupt einen Unterbau?

Die Unterkonstruktion hat mehrere Funktionen:

  1. Abfluss des Niederschlags
    Regen oder getauter Schnee fließen von den Terrassendielen ab und werden durch den Unterbau weitergeleitet, bis sie versickern können. Ohne den Zwischenraum besteht die Gefahr, dass das Wasser sich ansammelt und selbst bei sehr wetterfesten Hölzern für übermäßiges Aufschwemmen und sogar Schimmel sorgen kann.
  2. Luftzirkulation
    Dank des Unterbaus steht die Terrasse etwas höher, wie auf Stelzen. Das sorgt für freie Luft unter den Dielen, wodurch die Zirkulation angeregt wird. Das ist wichtig, um Staunässe entgegen zu wirken.
  3. Pufferzone zwischen dem Erdboden und den Holzdielen
    Kommt Holz in Kontakt mit der Erde, beginnt es zu faulen. Das liegt vor allem an der Feuchtigkeit, doch auch an bestimmten Tieren und Mikroorganismen. Die Unterkonstruktion ist damit ein wertvoller Schutz für die hochwertigen Terrassenböden.
  4. Langanhaltende Stabilität
    Eine robuste Unterkonstruktion trägt enorm zur zukünftigen Stabilität der gesamten Terrasse bei.

Die unterschiedlichen Varianten: Finden Sie Ihren Holzterrassen-Unterbau!

Ebenso wie es nicht die eine Möglichkeit gibt, eine Terrasse zu bauen, ergeben sich auch beim Bilden des Fundaments unterschiedliche Vorgehensweisen. Dabei lohnt es sich nicht nur, nach Bauweise zu differenzieren, sondern auch nach dem Material.

Woraus kann die Unterkonstruktion bestehen?

Ein Terrassen-Unterbau wird meist aus Holz oder Aluminium gefertigt. Beide Werkstoffe punkten mit anderen Vorteilen. Aluminium ist um einiges teurer, jedoch auch dauerhafter. Hochwertiges Holz gibt es auch schon zum kleinen Preis. Wählen Sie die benötigten Balken aus sehr stabilen Holzarten aus, ist auch eine lange Haltbarkeit gegeben.

Die verschiedenen Bauweisen

Regulär besteht eine Holzterrasse aus Unterbau und einem Lager. Damit das Gehölz möglichst lange stabil bleibt, darf es nicht direkt auf dem Erdboden aufliegen. Deshalb muss ein Untergrund her, der sowohl durchlässig für Regenwasser als auch frostsicher ist. Die Pufferschicht kann unterschiedlich gestaltet sein:

Holzterrassen auf Steinplatten

Die Steinplatten bilden die klassische Methode. Sie hat sich bewährt und ist auch von Privatpersonen mit wenig handwerklicher Erfahrung gut auszuführen. Eine ausführliche Anleitung bekommen Sie zum Ende des Ratgebers. Für die Holzterrasse mit Unterbau wird dabei ein vielschichtiges Fundament erstellt. Es besteht aus einer ungefähr 20 Zentimeter dicken Schicht verdichtetem Schotter, fünf Zentimetern Splitt, einem Unkrautvlies und stabilen Steinplatten. Das gesamte Vorgehen sorgt dafür, dass die Terrasse nicht nach dem ersten großen Regenguss absackt, sondern stabil und gerade bleibt.

Holzterrasse Unterbau Fundament auf Steinplatten

Holzterrassen auf Punktfundamenten

Das Erstellen von Punktfundamenten ist mit relativ wenig Arbeitsaufwand verbunden, eignet sich aber nur für erfahrene Handwerker. Sie müssen dafür nicht den gesamten Bereich, der für die Terrasse vorgesehen ist, tragfähig machen, sondern nur die Stellen, an die die punktförmigen Fundamente kommen.

  1. Tauschen Sie zuerst 15 Zentimeter Erdreich gegen groben Sand aus. Nun bohren Sie die Fundamentlöcher mit 20 Zentimetern Durchmesser. Dabei orientieren Sie sich an Ihrer Verlegeskizze. Ihr Boden ist durchlässig? Dann reicht eine Tiefe von 50 Zentimetern. Anderenfalls sollten Sie die Fundamente bis 90 Zentimeter tief gründen.
  2. In die letzten 10 Zentimeter eines jeden Bohrlochs füllen Sie Kies. Verdichten Sie ihn danach ordentlich.
  3. Nun geben Sie so viel Estrichbeton hinein, bis das Loch gefüllt ist.
  4. Die nächste Schicht besteht aus einem Unkrautvlies, das Sie auf die gesamte Größe der späteren Terrasse auslegen.
  5. Auf jedes aufgefüllte Bohrloch legen Sie einen Sockelstein mit den ungefähren Maßen 16 x 16 x 12 Zentimetern.
  6. Gleichen Sie die Höhenunterschiede mit Estrich oder Kunststoffkeilen an.
  7. Nun decken Sie die Steine mit Teichfolienstücken ab. Dadurch verhindern Sie, dass die Steine mit Regenwasser in Berührung kommen. Fertig ist das Punktfundament!

Holzterrasse Unterbau Punktfundament

Holzterrassen auf Stelzen

Ihr Grundstück ist sehr uneben? Kombinieren Sie die Variante mit Steinplatten mit speziell dafür vorgesehenen Stelzen! Die Bauteile lassen sich in der Höhe verstellen und eignen sich deshalb optimal dafür, schiefe Flächen auszugleichen.

Holzterrasse Unterbau Fundament auf Stelzen

Welches Holz eignet sich für einen langfristig stabilen Holzterrassen-Unterbau?

Nicht jedes Holz eignet sich dafür, beim Terrassenbau zum Einsatz zu kommen. Das Material muss vielseitige Eigenschaften besitzen, um lange Zeit ohne Schutz vor den Witterungsbedingungen bestehen zu können. Doch auf welche Merkmale sollten Sie achten?

  • UV-beständig
    Auch wenn der eigentliche Terrassenboden den Holzterrassen-Unterbau meist verdeckt, ist es von Vorteil, wenn das Material möglichst stabil und resistent ausfällt. Die Sonneneinstrahlung sollten Sie dabei nicht vernachlässigen. Die Konstruktion wird pro Jahr über tausend Sonnenstunden ausgesetzt sein! Die UV-Strahlung macht es brüchig.
  • Wetterfest
    Regenwasser fließt durch den Terrassenboden und macht auch vor dem Unterbau nicht halt. Auch Schnee und Frost setzen ungeeignetem Holz massiv zu. Die Folge sind oft Ausplatzungen und ungeplantes Aufschwämmen.
  • Angleichen an den Oberbau
    Holz arbeitet. Über die Jahre wird sich Ihr Bauprojekt seiner Holzart nach leicht verziehen. Wählen Sie deshalb für die Ober- und Unterkonstruktion dasselbe Holz. Schließlich unterliegt jede Art einem anderen Ausdehnungs- und Verwitterungsprozess. Dadurch senken Sie die Wahrscheinlichkeit, dass der Unterbau zeitiger neu gemacht werden muss als die Terrasse selbst.

Ideal ist es, wenn das Material von sich aus bereits die wichtigen Eigenschaften mitbringt. Für den Terrassenbau eignen sich deswegen vor allem Tropenholz wie Bangkirai, Teak oder Ipé. Doch auch in Europa beheimatete Baumarten kommen infrage. Besonders beliebt sind Robinie, Douglasie, Lärche und die Eiche. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit, Holz wetterfest zu behandeln. Das kommt vor allem bei der Kiefer zur Anwendung, die mit einem besonderen Verfahren – der Kesseldruckimprägnierung – bearbeitet wird. Auch spezielles Thermoholz wird häufig genutzt, es neigt jedoch zur Splitterbildung.

Die benötigten Materialien und Werkzeuge für den Holzterrassen-Unterbau

Sie haben sich für eine Holzart entschieden? Sehr gut! Nun geht es daran, die für den Unterbau auf Steinplatten erforderlichen Materialien und Werkzeuge zu besorgen.

Werkzeuge für den Unterbau der Holzterrasse

Werkzeuge

  • Maurerschnur oder Markierungsspray
  • Spaten und Schaufel zum Ausheben, alternativ: Radlader
  • Maurerwinkel
  • Bandmaß oder Zollstock
  • Rüttelplatte
  • Abziehbrett
  • Bohrmaschine
  • Akkuschrauber
  • Gummihammer

Material

  • Terrassenplatten
  • Balken für den Unterbau
  • Frostschutzmaterial
  • Splitt
  • Universalvlies
  • Steinplatten
  • Unterschiedliche Schrauben und Dübel
  • Unterlagepads

So gelingt Ihr eigener Holzterrassen-Unterbau: die Schritt-für-Schritt-Anleitung

Sie haben alle Werkzeuge und Materialien zusammen? Legen Sie los und orientieren Sie sich an unserer praktischen Schritt-für-Schritt-Anleitung.

  1. Stecken Sie die Fläche Ihrer potenziellen Terrasse mit der Richtschnur ab. Gehen Sie dabei so exakt wie möglich vor und platzieren Sie die Schnur genau dort, wo die spätere Oberkante Ihres fertigen Anbaus liegen soll. Vergessen Sie das Gefälle nicht!
  2. Entfernen Sie nun den Untergrund innerhalb Ihrer gesetzten Markierung. Orientieren Sie sich an Ihrer Richtschnur, heben Sie jedoch an jeder Seite 50 Zentimeter mehr in der Breite aus. Dann haben Sie noch ausreichend Platz für das Setzen einer Einfassung. Beachten Sie auch hier das Gefälle. Die Tiefe des Aushubs hängt mit der Gesamthöhe Ihrer Konstruktion, bestehend aus Fundament, Unterbau und Terrassendielen, zusammen.
  3. Glätten Sie den Untergrund und verdichten Sie ihn dann mit der Rüttelplatte.
  4. Füllen Sie nun ungefähr 20 Zentimeter hoch das Frostschutzmittel ein. Es bildet gleichzeitig die Tragschicht und besteht meist aus Schotter. Verdichten Sie den Untergrund erneut.
  5. Jetzt geben Sie den Kies darauf. Die Schicht beträgt knapp 5 Zentimeter.
  6. Glätten Sie den Kies und überprüfen Sie das Gefälle.
  7. Nun kommt das Unkrautvlies zum Einsatz. Sorgen Sie dafür, dass sich die einzelnen Bahnen mindestens 10 Zentimeter überlappen.
  8. Legen Sie die Steinplatten in gleichmäßigen Abständen auf das Vlies. Die Größe des Zwischenraums ist abhängig vom Holz des Unterbaus. Meist liegen von Mittelpunkt zu Mittelpunkt 50 Zentimeter.
  9. Schlagen Sie die Steinplatten mit dem Gummihammer leicht ein, sodass sie fest liegen.
  10. Jetzt setzen Sie die Balken für den Unterbau in die entsprechenden Positionen. Jeder Balken liegt mittig auf einer Steinplatten-Reihe. Dazwischen platzieren Sie jeweils ein Unterlagepad. Das verhindert die direkte Berührung und dass das Holz Schaden nimmt.
  11. Bohren Sie sowohl Balken als auch den Stein vor, bevor Sie sie miteinander verbinden. Andernfalls riskieren Sie ein Absplittern.

Holzeterasse Streifenfundament Terassendielen verlegen 

Fertig ist Ihr Holzterrassen-Unterbau! Wie Sie die Terrassendielen richtig verlegen, erfahren Sie in einem anderen unserer Holzwurm-Ratgeber.

Weiterführende Beiträge


Bildnachweise:

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